Die Kinder in den beiden Kindergartengruppen (Pinguine und Bären) und der altersübergreifenden Gruppe (Marienkäfer) werden von acht ausgebildeten pädagogischen Fachkräften, der Kindergartenleitung und einer pädagogischen Hilfskraft betreut.
Zum Team gehören außerdem eine Hauswirtschaftskraft (Köchin) und eine Küchenhilfe sowie ein Hausmeister. In unserer Einrichtung wird mit allen in der Einrichtung beschäftigten Personen einmal im Jahr zwischen Mitarbeiter und Leitung ein Mitarbeitergespräch geführt.
Monika Leichsenring
leitet die Villa Regenbogen und arbeitet gruppenübergreifend im Kindergarten mit
Nach 37 Jahren pädagogischer Arbeit fordert es mich noch immer heraus, die Lernschritte der Kinder zu erkennen und ihnen an die Hand zu geben, was sie für ihre Entwicklung brauchen. Die Kinder als kleine Lebensforscher ernst zu nehmen und sie ein Stück weit aus das Leben vorzubereiten. Als Leitung der Einrichtung lege ich viel Wert auf ein harmonisches Miteinander. Jeder, der in unserm Haus ein und aus geht, soll sich angenommen und wertgeschätzt fühlen.
Marlit Raabe
Stellvertretende Leitung der Villa Regenbogen und Erzieherin bei den Marienkäfern, unserer altersgemischen Gruppe
Die Entwicklung der Kinder in den ersten 5 Jahren ihres Lebens schreitet schnell voran. Ich möchte die Kinder bei ihrem Tun unterstützen indem ich sie begleite bei ihren Erfahrungen die sie machen. Wichtig hierbei ist mir eine vertrauensvolle Basis zwischen Eltern, Erziehern und Kindern.
Birgit Gaudron
gehört seit Anfang 2017 zum Team der Marienkäfer, wo sie im Rahmen unserer bilingualen Erziehung ausschließlich englisch mit den Kindern spricht.
Mir ist ein liebevoller, konsequenter Umgang wichtig, damit die Kinder sich sicher fühlen und ihre Entdeckungen machen können.
Marita Kaufmann
ist am längsten im Team dabei. Sie arbeitet mit den Marienkäfern.
Mir ist wichtig die Persönlichkeit und Entwicklung des Kindes zu sehen und ihm dabei die Zeit und Anregung zu geben, die es gerade braucht.
Sabine Peuser
Erzieherin Pinguingruppe
Warum bin ich Erzieherin geworden?
…weil Kinder unsere Zukunft sind und ich sehr stolz auf „meine“ Kindern bin.
…Kinder voller Überraschungen sind und nie Langeweile aufkommt und meine Tage wunderbar abwechslungsreich sind.
Birgit Weber
betreut die Kinder in der Pinguingruppe
Die Arbeit in meinem Beruf ist vielseitig. Jeder Tag bringt etwas Neues. Mir gefällt besonders, die Kinder ein Stück auf ihrem Weg begleiten zu dürfen. Wichtig ist mir, den mir anvertrauten Kindern ein Freund, ein Beschützer, ein Tröster und ein Begleiter zu sein.
Christiane Zwiener
Erzieherin Bärengruppe
Ich bin sehr gerne Erzieherin und schätze die Arbeit mit Kindern sehr. Am meisten gefällt mir, dass die Kinder so wissbegierig sind und der Welt so offen gegenüberstehen. Es ist schön zu sehen, wie glücklich die Kinder sind. Ein christlicher, liebevoller und konsequenter Umgang ist mir sehr wichtig. Ich möchte, dass sich jedes Kind wohl und angenommen fühlt und weiß, dass es von Gott geliebt wird.
Julia Helf
Erzieherin Bärengruppe
Als ich mein Fachabitur in der Tasche hatte, wusste ich immer noch nicht, was ich werden sollte. Ich machte ein Freiwillges Ökologisches Jahr und das gemeinsame Entdecken der Natur mit den Kindern hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich mich für die Erzieherausbildung entschieden habe. Wie vielfältig der Erzieherberuf ist, zeigen mir die Kinder täglich und das motiviert mich immer wieder.
Colette Mohr
arbeitet als gruppenübergreifende Erzieherin bei uns
Nach meinem Au-Pair-Jahr wusste ich, dass ich Erzieherin werden will und nach 27 Jahren bin ich immer noch froh darüber.
Mir macht es besonders viel Spaß, eigene Ideen einzubringen und mit den Kindern auf Augenhöhe zu wachsen.
Evelyn Dannat
arbeitet gruppenübergreifend vor allem im Bereich Kleingruppenarbeit und begleitet die Kinder beim Malworkshop
Ich finde es spannend, wie sich Kinder ihr Dasein erschließen. Ich möchte ihren Blick auf die Welt öffnen und ein Grundvertrauen geben.
Deody van Wyk
International Volunteer
My time at the villa Regenbogen has been fully of adventures and growth. I am learning a lot from the kids and my colleagues and they are also learning from me. It’s been Special time here for me because I had a lot of first here. First snow experience , celebrating Fasching , Saint Nikolaus and Saint Martin for the first time . And in a way it’s my second childhood.
This experience has been so transformative and I thankful that I could extend my voluntary year. One of the few positives that the pandemic ensured.